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Finanzen - Seite 5

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Währungskrieg: Russland-Sanktionen sollen den Dollar retten
„Als „neues Instrument der US-Außenpolitik“ bezeichnet Victoria Nuland den Finanzkrieg gegen Russland.
Zudem nennt sie die Verunsicherung der Märkte als „ein Skalpell ... der europäischen und der US-Außen-
politik“. Die Amerikaner kämpfen vor allem um die Vorherrschaft des Dollar. Dafür ist ihnen jede
Manipulation recht - offenbar auch ein offener Wirtschaftskrieg gegen Russland.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 27.07.2014]


Österreich gnadenlos: Auch Privatanleger werden bei Hypo-Desaster rasiert
„Der beschlossene Schuldenschnitt der Hypo Alpe Adria (HGAA) bringt für Privatanleger den Totalverlust. Die Anleihen galten durch die staatlichen Haftungen als risikoarm. Das nun beschlossene Gesetz trifft die auf Sicherheit bedachten Anleger. Diese planen nun, die Republik Österreich zu verklagen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 26.07.2014]


Gegen den Dollar: Erdoğan will eine Allianz mit Putin schließen
„Die Türkei möchte den US-Dollar als Leitwährung beim Handel mit Russland ablösen. Stattdessen sollen der Rubel und die Türkische Lira als Zahlungsmittel dienen. Damit möchte das Land künftige Sanktionen gegen Russland umgehen. Denn Russland ist der zweitgrößte Handelspartner der Türkei. Für die Nato könnte die Kehrtwende zum Problem werden.“
[DWD Press am 26.07.2014]


Portugal-Schock erreicht die Schweiz: Notverkauf der Espírito Santo
„Die Banken-Krise in Portugal erreicht nun auch die Schweiz. Die Finanzmarktaufsicht leitete den Notverkauf der Schweizer Tochter der Espirito Santo ein. Die Folgen eines möglichen Konkurses der Espirito-Mutter seien nicht absehbar. Kunden, Vermögen und Berater gehen an ein anderes Geldhaus, die Bank selber bleibt bei den Portugiesen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 24.07.2014]


Jim Willie: Deutschland plant insgeheim Anschluss an BRICS
„Abschließend sagt Willie: “Sie wollen die politischen Hindernisse loswerden? Dann fangen Sie direkt bei
Handel und Industrie an. Warum laufen bei Exxon Mobil immer noch Projekte mit den Russen und ihren
Energieunternehmen in der Arktis und im Schwarzen Meer, wo die Krim liegt? Wir haben US-Energieunter-
nehmen die unsere eigenen Sanktionen unterlaufen und trotzdem verfolgen wir französische Banken für die
gleiche Sache. Das ist verrückt. Wir verlieren die Kontrolle.““
Greg Hunter [Blog-Watch US/UK am 24.07.2014]


BRiD Wie wird der Finanz Zusammenbruch kommen
[SWR]

 


Europas Banken nervös: Espírito Santo-Gläubiger werden komplett rasiert
„Die insolvente Espírito Santo International will ihre Groß-Gläubiger in keiner Weise entschädigen. Die Banken
hätten gewusst, dass sie ein riskantes Investment halten. In Europas Bank-Etagen wird man unruhig. EU-
Kommissionspräsident musste bereits eine erste Beruhigung aussprechen. Es besteht Ansteckungsgefahr.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 22.07.2014]


Monster-Crash: Der kommende Zusammenbruch wird die Große Depression in den Schatten stellen
„Was glauben Sie, wie das Wirtschafts-Endspiel in den USA und im Rest der Welt ausgehen wird? Obwohl Einige zweifelsohne dazu tendieren, mit dem Armageddon-Szenario zu rechnen, sollte man sich bei seinen Erwägungen immer etwas Spielraum für positivere Ausgänge lassen. Die Zweite Große Depression muss ja nun nicht unbedingt tiefer sein als der Philippinengraben.“
Rick Ackerman [PROPAGANDAFRONT am 21.07.2014]


„Skandal: Deutschlands Goldschätze sind weg!“- Experten warnen
[Klagemauer TV am 20.07.2014]

 


Portugal: Espirito-Santo beantragt Gläubigerschutz
„Espirito Santo International hat angesichts angesichts von Finanz-Schwierigkeiten Gläubigerschutz beantragt. Die Holding ist nicht im Stande ihre Schulden zu bedienen. Die Notenbank Portugals versucht neue Investoren zu finden, die frisches Geld in das Unternehmen schießen.“
[Deutsche Mittelstands Nachrichten am 20.07.2014]


Die finanzielle Repression beginnt: Die Sparbuch-Steuer kommt nach Europa
„Als erstes europäisches Land hat Spanien den IWF-Vorschlag einer Sparbuch-Steuer umgesetzt. Der Zweck der Zwangsabgabe: Die Staatsschulden sollen vom Sparer abgetragen werden. Damit werden jene bestraft, die ihr Geld auf die hohe Kante gelegt haben. Mit den niedrigen Zinsen der EZB war die erste Stufe der Enteignung gezündet worden. Jetzt geht es offenbar Schlag auf Schlag.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 19.07.2014]


Gegen den Dollar: China will globale Vorherrschaft der USA brechen
„China möchte die USA als Weltmacht Nummer 1 ablösen. Als ersten Schritt wollen die Chinesen die
Amerikaner aus ihrem Vorhof in Asien verdrängen. Danach soll der Dollar als Weltwährung verschwinden.
Der größte Trumpf der Chinesen: Sie sind der größte Gläubiger der USA.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 17.07.2014]


Finanz-Eliten wollen ihre Vermögen in Sicherheit bringen
„Die großen Vermögensverwalter verschärfen die Gangart: Pimco und BlackRock haben mehrere Banken auf 250 Milliarden Dollar verklagt, weil die Banken in der US-Häuserkrise manipuliert haben. Die Finanz-Eliten bereiten sich offenbar auf einen Verteilungskampf in der Schuldenkrise vor. Bei einem Treffen in London berieten hochrangige Investoren mit dem IWF und den Zentralbanken über Möglichkeiten, wie sie ihr Vermögen schützen können.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 16.07.2014]


Eine ausgewachsene Krise ist im Anmarsch und das dicke Ende kommt noch
„Die deutsche Entscheidung, Bail-Ins zu genehmigen sehe ich als eine Situation, in der die Banken anfangen sich selbst die Mittel zu geben, sich aus jenem Schlamassel herauszugraben, den sie sich selbst eingebrockt haben. Das Problem in Europa ist, dass es zunehmende Verlagerungen in der Europäischen Gemeinschaft gibt.“
[Blog-Watch US/UK am 16.07.2014]


Deutschland wird sein Gold niemals von der FED zurückbekommen
„Sobald China, Russland und Deutschland genug Gold haben, werden sie einen neuen Währungsblock
schaffen, der aus Yuan, Mark, Rubel und Gold bestehen wird. Das ist der Grund, warum die FED
Deutschland nichts von seinem Gold zurückgibt. Die USA hat das verstanden, also verweigert die FED
Deutschland sein Gold.“
[Blog-Watch US/UK am 16.07.2014]


Putin treibt in Brasilien Anti-Dollar-Allianz voran
„Russlands Präsident Putin und seine Partner aus den Brics-Staaten bereiten in Brasilien den Start einer eigenen Entwicklungs-Bank vor. Diese Alternative zum IWF ist Teil des Strebens der Schwellenländer nach Unabhängigkeit vom bestehenden Dollar-Finanzsystem.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 15.07.2014]


Enteignung von Sparern und Mittelstand in Deutschland und Österreich beschlossen
„Im Gesetzesentwurf des Bundesfinanzministeriums heißt es ausdrücklich, es solle ein Instrumentarium ge-
schaffen werden, „mit dem auch die Abwicklung, großer systemrelevanter Institute“ - gemeint sind Deutsche
Bank und Commerzbank - „möglich wird, ohne die Finanzstabilität zu gefährden“. Damit soll sichergestellt
werden, „daß im Fall einer Krise vor allem Eigentümer und Gläubiger und nicht die Steuerzahler zur Lösung
der Krise beitragen“. Das mag sich zunächst gut anhören - bis man erkennt, daß mit „Gläubigern“ die ganz
gewöhnlichen Sparer, Unternehmen und Konteninhaber gemeint sind, die natürlich auch Steuerzahler sind.“
[BüSo am 15.07.2014]


Die Vernichtung des US-Dollars: Rechnen Sie mit der Einführung einer neuen Weltreservewährung!
„Diese immer größer werdende Angst vor künftigen Strafzahlungen, die den Banken seitens der US-Behörden auferlegt werden könnten, setzt einen Prozess in Gang, der uns letztlich in Richtung einer neuen internationalen Reservewährung treiben wird.“
Martin Armstrong [PROPAGANDAFRONT am 15.07.2014]


BRICS-Länder wollen eigene Bank
„Beim BRICS-Gipfel in Brasilien soll die Gründung einer Entwicklungsbank angekündigt werden, schreibt die Zeitung „Moskowski Komsomolez“ am Montag.“
[RIA Novosti am 14.07.2014]


Bulgarien: Skandal-Bank vor der Pleite, EU-Steuergelder in Gefahr
„Der bulgarische Bankenskandal zieht immer weitere Kreise: Die Corpbank steht vor der Pleite, nachdem die
wichtigsten Kredit-Dokumente spurlos verschwunden sind. Die Bank steht unmittelbar vor der Pleite. Die
europäischen Steuerzahler müssen um einen Milliarden-Kredit bangen, den Brüssel als Notmaßnahme
gewährt hat.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 13.07.2014]


Spanien plant Zwangsabgabe für Sparkonten
„Frei nach zyprischen Vorbild soll neuerdings auch Spanien eine Zwangsabgabe auf Spareinlagen planen.“
[GoldSeiten.de am 10.07.2014]


Portugal Bankrun?
„Banco Espirito Santo, Portugals größte Bank, wurde am Nachmittag an der Börse vom Handel ausgesetzt. Zuvor gab es Kursverluste von bis zu 20%. Gerüchte um einen Bankrun in Portugal machen die Runde.“
[MMnews am 10.07.2014]


Anfang einer neuen Kernschmelze auf den Kreditmärkten
„Dem Rentenmarkt (Staatsanleihen) droht ein Absturz, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.“
[Marktorakel.com am 10.07.2014]


Finanz-Crash voraus: Spekulationsblasen soweit das Auge reicht!
„Es ist aber noch nie sonderlich tragfähig gewesen, wenn die Vermögenspreise und die Schuldenniveaus wesentlich schneller steigen als das Wirtschaftswachstum. Die Geschichte hat gezeigt, dass letztlich alle Finanzblasen platzen, und wenn die aktuellen Finanzblasen platzen, werden die negativen Auswirkungen absolut riesig ausfallen.“
Michael Snyder [PROPAGANDAFRONT am 08.07.2014]


Espirito Santo: Portugals größte Bank in akuten Schwierigkeiten
„Die größte portugiesische Bank Espirito Santo kann ihre Schulden nicht bedienen. Dies hat die Staatsanleihen des Landes bereits ins Minus gedrückt. Die Turbulenzen könnten sich auf den gesamten europäischen Bankenmarkt auswirken.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 09.07.2014]


Finanz-Eliten fürchten die Folgen der Kluft zwischen Arm und Reich
„In London haben 250 Super-Reiche über die Frage beraten, welche Folgen die ungleiche Verteilung des Reichtums der Welt für sie haben könnten. Beobachter stellen fest, dass die Finanz-Eliten in Erwartung von sozialen Unruhen verbal linke Positionen übernehmen. Sie haben Angst, dass sie als Teil des Problems identifiziert werden könnten. IWF und Vertreter der Zentralbanken unterstützen die Finanz-Eliten bei der Suche nach Auswegen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 08.07.2014]


Goldpreis Manipulation heute
„Ernsthaft: Wer den Preis SO „managt“, hat es offenbar enorm nötig!“
[MMnews am 08.07.2014]


Russische Zentralbank-Chefin entwirft Anti-Dollar-Allianz
„Das Projekt einer Anti-Dollar-Allianz nimmt weitere konkrete Formen an. Die Präsidentin der Russischen Zentralbank, Elvira Nabiullina hat gegenüber dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin und dessen Wirtschaftsberater Sergej Glasjew ein Modell einer „Alternativ-Weltwährung“ präsentiert. Dieses möchte Nabiullina diese Woche mit ihrem chinesischen Kollegen erörtern. Anschließend soll ein Währungsabkommen zwischen Russland und China abgeschlossen werden. Ziel ist eine völlige Abkehr vom Dollar als Handelswährung und ein Verzicht auf den Dollar aus Währungsreserve.“
[unzensuriert.at am 07.07.2014]


Franzosen wollen weichen Euro: Total-Chef fordert Ende des Petro-Dollars
„Die Franzosen machen gegen den Dollar mobil: Sie fordern einen stärkeren globalen Einsatz des Euro. Was auf den ersten Blick als eine Revanche gegen die Amerikaner wegen der Milliarden-Strafe gegen die BNP Paribas erscheint, ist in Wahrheit ein weiterer Versuch, den Euro abzuwerten. Damit hofft Paris, die marode Wirtschaft im eigenen Land in Schwung zu bringen. Finanzminister Sapin will die neue Strategie auf die Tagesordnung der Euro-Finanzminister setzen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 07.07.2014]


Inflationskäse bzw. Käsepreisinflation
„Wir haben ja keine Inflation, nein liebe Leute das stimmt nicht, ist ja gar nicht wahr.
Im Mai 2013 schrieb ich schon, daß der Leerdamer Käse ( SB-Regal ) teurer geworden ist.
Ende 2012 200g 1,99 Euro / 100g 1,00 Euro
Februar 2013 170g 1,99 Euro / 100g 1,17 Euro
Jetzt nachdem Milch und Butter teurer geworden sind,
Mai 2013 160g 1,99 / 100g 1,24 - ab heute nur noch 140g für 1,99€ / 100g 1,42€
Allerdings ist er diese Woche im “Angebot“. Damit es nicht sofort auffällt.
Entweder machen sie die Scheiben dünner, oder wie jetzt eine weniger rein.
An alle Hartgeldler: bitte weitersagen und den Käse im Regal vergammeln lassen!!!“
Leser-Zuschrift [Hartgeld.com am 07.07.2014]


Vermögens-Verwalter: Manipulationen machen Geld-Anlage unmöglich
„Einer der bekanntesten amerikanischen Hedge-Fonds-Manager schließt sein Finanz-Unternehmen. Er hat das Vertrauen in die Finanz-Märkte verloren und kritisiert die massiven Manipulationen. Vernünftige Investitions-Entscheidungen seien heute unmöglich geworden.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 06.07.2014]


China und Südkorea schließen Dollar vom bilateralen Handel aus
„China und Südkorea haben zur Aufstockung ihres Handelsvolumens und Einschränkung der Folgen von Devisen-Schwankungen vereinbart, ihre Nationalwährung einzusetzen. Laut Russia Today setzen Peking und Seoul nun für ihre Geschäfte ihre Nationalwährungen, den Yuan und den Won, ein, um ihren Handel auszubauen und zu verhindern, dass Dollar-Schwankungen ihre Geschäfte beeinflussen.“
[IRIB - Iran German Radio am 06.07.2014]


Enteignung steht vor der Tür - Ist Christine Lagarde die gefährlichste Frau der Welt?
„Der IWF hat einen Konzeptbericht vorgelegt, in dem es heißt, Schuldenerlasse für überschuldete Länder seien rücksichtslos. Stattdessen solle man sich in Zukunft besser an den Versorgungskonten von Rentnern, Investmentfonds oder anderen Arten von Rentenfonds schadlos halten oder eben die Schulden immer wieder prolongieren, so dass man sie praktisch niemals zurückzahlt.“
Martin Armstrong [Kopp Online am 05.07.2014]


Die Entwertung der Ersparnisse
„Sparer aufgepasst: Um die Schulden von Staaten und Banken zu entwerten, werden immer mehr Maßnahmen in Stellung gebracht. Der Internationale Währungsfonds (IWF - wird nicht müde, Empfehlungen auszusenden, mit denen die Überschuldungssituation von Staaten „gelöst“ werden soll: und zwar indem die Halter von Staatspapieren ihre Ansprüche verlieren…“
Prof. Thorsten Polleit [Bankhaus Rott & Frank Meyer am 05.07.2014]


Nach BNP Paribas auch die Deutsche Bank im Visier der US-Justiz
„Wegen der Umgehung amerikanischer Finanzsanktionen hat die Deutsche Bank Nachfragen der US-Behörden zu ihren Transaktionen in Dollar erhalten, bestätigte ein Sprecher der Bank in in New York. Es geht dabei um den Verdacht, Geschäfte mit Ländern wie dem Iran, Syrien und dem Sudan abgewickelt zu haben, die Washington auf seiner Sanktionsliste führt.“
[IRIB - Iran German Radio am 05.07.2014]


Der Systemcrash wird „mind blowing“
„Im Hintergrund läuft gerade ein gigantischer Vorbereitungs-Apparat ab, den man nicht mehr so einfach stoppen kann. Es ist in Wirklichkeit eine massenpsychologische Operation, die primär über die Medien geführt wird.“
[MMnews am 05.07.2014]


„Bestrafung“ Frankreichs: USA beschleunigt Untergang des Dollars
„Und die größte Ironie an der Geschichte ist, dass die US-„Bestrafung“ Frankreichs - dieses zentralen Landes
der eurasischen Allianz zwischen Russland und China - dafür, dass es mit Russland Handel treibt, lediglich
die Anziehung Frankreichs (und des Restes von Europa) hin zu einem Eurasien beschleunigt, hin zu einer
multipolaren Welt (tut mir leid für die fanatischen Anhänger einer Eine-Welt-SDR-basierten Währung)
und weg vom Greenback.“
[Blog-Watch US/UK am 05.07.2014]


Kampf gegen den Dollar: Russlands Zentralbank plant neues Währungs-System
„Die Chefin der russischen Zentralbank hat erste Details der Anti-Dollar-Allianz genannt. Die Brics-Staaten planen offenbar ein gemeinsames Währungs-System, um den Handel miteinander künftig ganz ohne Dollar abzuwickeln.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 04.07.2014]


US-Milliardär warnt Reiche vor „Revolution der Mistgabeln“
„Der amerikanische Milliardär Nick Hanauer hat einen offenen Brief an seine „Mit-Zillionäre“ veröffentlicht. Er mahnt die superreichen Amerikaner, aufzuwachen und sich vor den „Mistgabeln“ in Acht zu nehmen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die 99 Prozent einen Aufstand wagen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.06.2014]


Russland und China entsagen in Kürze dem Dollar
„Russland und China könnten in naher Zukunft mehrere Geschäftsabschlüsse in Rubel und Yuan tätigen, der Bankensektor Russlands ist durchaus darauf vorbereitet, erklärte der stellvertretende Industrie- und Handelsminister Georgi Kalamanow gegenüber Journalisten.“
[STIMME RUSSLANDS am 30.06.2014]


P. C. Roberts - Der gesamte US-Goldvorrat ist verschwunden
„Dr. Roberts: “Das bedeutet ganz klar, dass die Vereinigten Staaten das Gold nicht mehr haben und auch nicht liefern können. Und dass sie Deutschland ihre Bedingungen aufgezwungen haben und dazu gebracht haben, mit den Fragen aufzuhören, denn es kann nicht geliefert werden. Die USA haben also ihrem Marionetten-Staat Deutschland gesagt, sie sollen die Klappe halten und eine andere Stellungnahme abgeben, nämlich dass sie damit einverstanden sind ihr Gold bei der FED zu belassen. Vielleicht mussten sie bestochen werden, oder man musste ihnen irgendeinen einen anderen Nutzen versprechen, aber grundsätzlich haben sie jede deutsche Bewegung zur Rückholung ihres Goldes gestoppt, weil es nicht zurückgebracht werden kann.““
[Blog-Watch US/UK am 30.06.2014]


Kunden stürmen Banken: Bulgarien muss Sparguthaben garantieren
„Bulgarien sieht der Öffnung seiner Banken am Montag mit großer Nervosität entgegen. Nach zwei Bank-Runs innerhalb kurzer Zeit musste die Regierung am Sonntag formal die Sicherheit der Spareinlagen garantieren. Ob die EU Bulgarien in der Finanzkrise helfen kann ist unklar.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.06.2014]


Dark Pools: Banken zocken mit dem Geld der Rentner
„Banken beteiligen sich nicht nur an Schattenbanken, sie betreiben auch Schattenbörsen, die sogenannten „Dark Pools“. Davon betroffen sind offenbar auch Pensionsfonds, die allein in Großbritannien 600 Milliarden britische Pfund an Vermögen ausmachen, da Pensionsfonds auch in Aktien investieren. Nun ermittelt die New Yorker Staatsanwaltschaft.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.06.2014]


Bank-Run in Bulgarien: EU muss Finanz-System mit Milliarden-Kredit retten
„Die EU muss das bulgarische Finanzsystem mit einem Notkredit stützen. Die EU-Kommission teilte am
Montag mit, man werde der nach einem Bank-Run erschütterte bulgarischen Banken-Branche mit einem
Kredit in der Höhe von 1,7 Milliarden Euro "vorsorglich" und "angemessen" unter die Arme greifen. Die
bulgarische Regierung hatte am Sonntag die Spareinlagen garantiert. Nun wird der europäische Steuerzahler
zum Garanten.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.06.2014]


Wall-Street-Legende Victor Sperandeo und Edwin Vieira im Interview: “Fed ist verfassungswidrig und potenziell extrem korrupt“
„Der Anwalt für amerikanisches Verfassungsrecht, Edwin Vieira Jr., erklärt die Geschichte und die rechtliche Struktur des Federal Reserve Systems (Fed). Einleitendes Statement von der Wall-Street-Legende Victor Sperandeo.“
Valentin Schmid [Epoch Times am 29.06.2014]


Spanien will Zwangs-Abgabe auf Bank-Konten einführen
„Die Niedrigzins-Politik der EZB hat in Spanien als erstem europäischem Land konkrete Folgen für die Bankkunden. Die Regierung will eine Zwangsabgabe auf Bank-Konten erheben. Die Maßnahme weckt Erinnerungen an die Zwangs-Abgabe in Zypern. Es wird erwartet, dass ähnliche Maßnahmen auch in anderen europäischen Staaten folgen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 29.06.2014]


Nach Bank-Run: Bulgarien löst das Parlament auf
„Wegen der schwere Finanzkrise in Bulgarien hat Präsident Plewneliew die Auflösung des Parlaments angekündigt. Nun müsse das Finanzsystem stabilisiert werden. Die Bürger bräuchten nicht um ihre Ersparnisse zu fürchten.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 29.06.2014]


Erneut Bank-Run in Bulgarien: Zentralbank spricht von kriminellem Angriff
„In Bulgarien ist es erneut zu einem Bank-Run gekommen. Kunden stürmten am Freitag die First Investment Bank und hoben innerhalb weniger Stunden hunderte Millionen Euro ab. Die Zentralbank sprach von einem systematischen Angriff auf das Finanzsystem. Zwei Männer wurden verhaftet, weil sie angeblich im Internet und per SMS die Bürger aufgefordert hatten, ihr Geld von den Banken abzuheben. Auch deutsche Sparer sollen Geld bei der Bank bei der "FiBank" angelegt haben.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 29.06.2014]


BIZ: Mächtigste Bank der Welt erwartet „sehr zerstörerischen Umschwung“
„Der neue Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Hyun Song Shin, tritt sein Amt mit einer spektakulären Crash-Warnung an: Die aktuelle Ruhe an den Märkten sei trügerisch, im Hintergrund baue sich „ein schmerzhafter und sehr zerstörerischer Umschwung auf“. Die BIZ ist als Zentralbank der Zentralbanken die einzige Bank der Welt, die wirklich Einblick in alle Zahlen der globalen Finanzströme hat.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 29.06.2014]


Papst Franziskus warnt vor drohendem weltweitem Wirtschaftskollaps
„Die Mehrheit der Menschen auf der Welt ist nicht katholisch, viele sind überhaupt nicht religiös, aber kein
ernsthafter Beobachter würde Papst Franziskus für einen Verschwörungstheoretiker oder »Untergangs-
propheten« halten. Und dennoch sagt der Papst in einer neuen Botschaft über die Weltwirtschaft Dinge, die in
den letzten Jahren auch andere Beobachter, die dann als Verschwörungstheoretiker verspottet wurden, gesagt
und geschrieben haben: Die Lage ist nicht gut, und sie wird von Tag zu Tag verzweifelter.“
J. D. Heyes [Kopp Online am 28.06.2014]


Schuldenkrise: IWF bereitet Enteignung der Rentner, Sparer & Anleger vor; Maßnahmen werden alle schockieren
„Der IWF-Vorschlag kommt während der Fußballweltmeisterschaft, weil sie genau wissen, dass die Presse nicht großartig darüber berichten wird und sich die Menschen mehr dafür interessieren, wer Fußballweltmeister wird als um diesen heimtückischen, heimlichen Angriff auf ihr Leben. Diese weitreichenden auf die Sparer, Anleger und Rentner abzielenden Enteignungspläne zeigen das wahre Gesicht des Sozialismus.“
Martin Armstrong [PROPAGANDAFRONT am 28.06.2014]


Die Finanz-Elite von Basel entmachtet Banken und Regierungen in Europa
„Unbemerkt von der Öffentlichkeit übernimmt die Finanz-Elite unter dem Projekt-Namen „Basel IV“ die Kontrolle über die Geldzuteilung in Europa. Mit dem Schreckgespenst der „Ansteckungsgefahr“ hat sich der Basler Ausschuss der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zum mächtigsten Regime Europas entwickelt. Das Ziel: Die zentrale Steuerung aller Geldflüsse und Wirtschaftsprozesse in Europa.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 28.06.2014]


China und Russland bereiten Angriff auf den Dollar vor
„Hochrangige Finanz-Vertreter aus Russland und China haben sich in Shanghai zu Gesprächen eingefunden. Sie wollen den gesamten bilateralen Handeln vom US-Dollar auf den Yuan oder Rubel umstellen. Zuvor hatte ein Putin-Berater zu einer weltweiten Anti-Dollar-Allianz aufgerufen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 27.06.2014]


Bulgarien: Bank-Schließung
„Eine der größten Banken Bulgariens, die "First Investment Bank", macht nach Bankrun dicht. Die Situation im Bankensystem spitzt sich zu. Auch heute wieder ist es zu einem Bankrun gekommen. Der Premierminister hatte zuvor versucht, zu beruhigen und spricht von einer "kriminellen Attacke". Opposition verlangt Eingreifen des IWF. - Die Bankschließung sei nur eine vorrübergehende Maßnahme hieß es offiziell. - Internetseite der Bank nicht mehr erreichbar.“
[MMnews am 27.06.2014]


Während alle Fußball gucken, rollt der IWF eine Bombe unter die Sofas der Sparer
„Der IWF schlägt in einem neuen Papier ein globales Vorgehen bei der Lösung der Schuldenkrise vor. Es läuft auf massive Verluste bei Rentnern, Anlegern und Sparern hinaus. Die Betroffenen dürften ihre Enteignung erst bemerken, wenn es zu spät ist. Um den Crash im Finanz-System zu verhindern, will der IWF die Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse zur Regel machen. Nach diesem Prinzip hatte zuletzt der Ostblock gearbeitet.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 26.06.2014]


EZB und Regierungen wollen Schulden-Union in der EU erzwingen
„Nach Einschätzung des Leipziger Verfassungsrechtlers Christoph Degenhart wäre der Ankauf von Staatsan-
leihen, wie von EZB-Chef Mario Draghi soeben wieder angekündigt, der „Versuch, die Aussagen der Recht-
sprechung über die rechtlichen Grenzen der Befugnisse der EZB zu umgehen“. Das Bundesverfassungsgericht
habe in seinem OMT-Urteil festgehalten, „dass auch eine Umgehung nicht zulässig“ sei. Doch Degenhart er-
wartet im Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten nicht, dass die Bundesregierung eingreift:
Eigentlich müsste sie das, weil Karlsruhe in seinem Urteil festgehalten hatte, dass das OMT von der
Bundesregierung nicht genehmigt werden dürfe.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 25.06.2014]


Staatsschuldenkrise: Warum das europäische Bankensystem dem Untergang geweiht ist
„Die Brüsseler Politiker behaupten nun, dass die einzige Möglichkeit, den Euro zu retten, in der Föderalisierung Europas besteht und die Menschen zur Rettung des Bankensystems mindestens 10% ihres Vermögens aufgeben müssten.“
Martin Armstrong [PROPAGANDAFRONT am 24.06.2014]


Gefahr für den Dollar: Zentralbanken steigen aus US-Schuld-Titeln aus
„Weltweit wollen die Zentralbanken ihre langfristigen Beteiligungen an US-Staatsanleihen loswerden und ihr Geld lieber kurzfristig in Aktien mit besseren Zinsen investieren. Auslöser ist die Ankündigung der US-Fed, ab Herbst die Zinsen zu erhöhen und keine US-Anleihen mehr zu kaufen. Der Plan ist hochriskant, denn die Vermögensverschiebung wirkt sich auch auf den Dollar aus und kann weltweit zu Turbulenzen führen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 24.06.2014]


Polen: Abhörprotokolle enthüllen Währungsgefährdung und versuchten Machtmissbrauch
„Die polnische Zeitschrift Wprost (übersetzt: “Direkt“) hat am Montag Protokolle von Gesprächen veröffentlicht, die zeigen, dass Innenminister Bartłomiej Sienkiewicz und Nationalbankpräsident Marek Belka im Juli 2013 vereinbarten, das die polnische Nationalbank “eventuell” über Banken eine “gewisse Menge“ Staatsanleihen aufkauft - was ihr eigentlich verboten ist.“
[PRAVDA TV am 23.06.2014]


„Wahnsinn und Verzweiflung“: Zentralbanken kaufen in großem Stil Aktien
„Die Bestseller-Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich warnen vor manipulierten Aktienmärkten und Zinsen. Die „größten Zocker“ an den Aktienmärkten sind die Notenbanken. Bei einem Aktien-Crash wird es auch bei jenen Notenbanken gewaltig krachen. Dann sind die Steuerzahler dran - mit unabsehbaren Folgen.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 22.06.2014]


Systemcrash im Juli 2014?
„Es gibt mehrere Insider-Informationen und Indizien, dass man es jetzt „machen“ will. Den künstlicher herbeigeführten Kollaps des Welt-Finanzsystems, das man zuletzt nur mehr mit Mühe aufrechterhalten konnte. Wahrscheinlich soll das mit einem Gross-Terroranschlag wie 9/11 kommen, der „mind blowing“ sein soll.“
[MMnews am 21.06.2014]


Neues Handelsabkommen zwischen China und Großbritannien - ohne den US-Dollar!
„Dem US-Dollar wurde wieder ein empfindlicher Schlag verpasst. China und Großbritannien haben vereinbart, ihren gegenseitigen Handel künftig auch in britischen Pfund und in chinesischen Yuan zu betreiben. Laut Medienberichten fürchtet Großbritanniens Finanzsektor durch die enge Verbundenheit zu den USA den Anschluss zum Rest der Welt zu verpassen.“
[Gegenfrage am 21.06.2014]


Regierungen leben in ihrer eigenen Blase
„Die Finanzeliten sind viel breiter als nur die Akteure der Finanzindustrie. Von der von mir kritisierten Politik
des billigen Geldes profitieren Politiker, Banker, Anwalts-Kanzleien, Zentralbanker, die großen Finanz-
Institutionen IWF und Weltbank, Konzern-Manager, internationale Beratungs-Unternehmen, Parteien und
parteinahe Organisationen, Lobbyvereine, Börsen-Spekulanten, Ratingagenturen. Es ist ein ganzes Geflecht von
Playern, das um das Zwangs-Monopol des Staates zur Geldschöpfung entstanden ist. Mitwirkende in diesem
Netz profitieren davon, dass Blasen entstehen und platzen. Diese Player leben von dem, was andere verlieren.
Und sie wissen es, und legen es darauf an.“
[Ludwig von Mises Institut Deutschland am 20.06.2014]


Putin schmiedet globale Allianz gegen den Dollar
„Putins Wirtschafts-Berater fordert eine weltweite Anti-Dollar-Allianz. Die Europäer sollen eine Vorreiter-Rolle im Finanz-Krieg gegen die USA spielen. Washington komme es letztendlich darauf an, Europa in die Abhängigkeit von Amerika zu treiben.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 20.06.2014]


Bulgarien: Sparer stürmen Großbank, die plötzlich kein Geld mehr auszahlen kann
„Es war ein klassischer Bank-Run: Die bulgarischen Sparer haben am Freitag die Filialen der Großbank Corpbank gestürmt. Die Zentralbank musste einschreiten und garantierte den Sparern die Einlagen. Die Lage ist für das System kritisch, weil die Corpbank erst kürzlich die Genehmigung erhalten hatte, den bulgarischen Teil der Credit Agricole zu übernehmen. Die Bank ist offenkundig zahlungsunfähig.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 20.06.2014]


„Wir erleben die massive finanzielle Repression“
„Im Interview mit dem Ludwig-Mises-Institut kritisiert DWN-Herausgeber Michael Maier eine „International-
isierung des staatlichen Gewalt-Systems“, das auf eine massive finanzielle Repression hinausläuft. Das System
hofft, sich bei den Sparern zu holen, was durch Schuld-Politik und Manipulationen verspielt wurde.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 20.06.2014]


Der Zusammenbruch wird kommen !
’TheSARGON87’

 


Systemabbruch 2014
„Wie es aussieht, wird das weltweite Finanzsystem noch im Sommer 2014 nach umfangreichen Vorbereitungen in einer grossen Show abgebrochen. Vermutlich wird dazu ein Gross-Terror-Ereignis inszeniert. Dieser Artikel konstruiert mit den im Moment vorhandenen Informationen ein Szenario dafür.“
Walter K. Eichelburg [Hartgeld.com am 13.06.2014]


Jetzt ist es amtlich: Notenbanken haben wie entfesselt Aktien gekauft
„Hier kommt die Wikileaks-Variante der Börsenwelt, ein echter Schocker. Wer sich danach noch wundert, warum die Aktienkurse nur noch steigen, ist selbst Schuld. Die Notenbanken rund um den Planeten haben in der jüngsten Zeit heimlich, still und leise für einen zweistelligen Billionen-Dollar-Betrag Aktien gekauft. Dagegen sind diverse QE-Kampagnen wirklich nur Wechselgeld.“
Markus Gaertner [Gaertner’s Blog am 18.06.2014]


Zentralbanken halten fast 50 % aller Aktien
„Der Think-Tank OMFIF bestätigt nun, dass die Zentralbanken 29,1 Billionen US-Dollar im Aktienmarkt
investiert haben. Bevor wir hier tiefer einsteigen; jetzt ist es für uns nachvollziehbarer, wie oder „warum“ die
Aktienmärkte „oben“ sind. Wir haben uns gewundert, warum die Märkte raufgehen, denn alle - wirklich alle! -
sind im laufenden Jahr als Verkäufer unterwegs. Wir haben uns gewundert, woher das Geld kommt um die
Preise immer höher zu treiben, wo doch alle nur verkaufen. Jetzt wissen wir es.“
[Blog-Watch US/UK am 18.06.2014]


Finanz-Crash: Der Punkt, wo an den großen Finanzmärkten die Hölle losbrechen wird
„Die Staaten beteiligen sich nicht an einer systemischen, orchestrierten Verschwörung, um die von ihnen erfassten Wirtschaftsdaten zu frisieren. Eine Vielzahl von Einzelpersonen dazu zu bringen, sich auf die Manipulation von Daten zu einigen, wäre viel zu schwierig. Stattdessen ist es für eine kleine Gruppe von Behördenvertretern viel leichter, einfach die Berechnungsmethode von verschiedenen Kennzahlen, die sie manipulieren wollen, zu verändern, so dass diese Leitindikatoren besser aussehen.“
Michael Pento [PROPAGANDAFRONT am 14.06.2014]


Globale Schuldenbombe: 12 Zahlen zum weltweiten Finanz-Schneeballsystem, die Sie kennen sollten
„Die Zahlen, die Sie in diesem Artikel sehen werden, werden Sie wahrscheinlich schockieren. Diese Zahlen beweisen, dass das weltweite Finanz-Schneeballsystem wesentlich größer ist, als sich die meisten Menschen überhaupt vorstellen können.“
Michael Snyder [Propagandafront am 11.06.2014]


Finanzielle Repression: Die Enteignung der Sparer ist erst der Anfang
„Der globale Schulden-Zyklus neigt sich dem Ende zu. Die Verlierer werden die deutschen Sparer sein: Niedrige Zinsen, Lebensversicherungen rasiert, höhere Bankgebühren, Zwangsabgaben. Wir stehen erst am Anfang des Einsatzes eines nie dagewesenen Arsenals der finanziellen Repression.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 10.06.2014]


Schlag gegen den Dollar: Gazprom akzeptiert Euro und Yuan
„Der Ölkonzern Gazprom Neft hat mit 90 Prozent seiner Kunden die Umstellung vom Dollar auf den Euro vereinbart. Mit Weißrussland habe man sich auf Zahlungen in Rubel geeinigt, so der Konzern. Russland will sich im Zahlungsverkehr aus der Abhängigkeit vom Westen befreien.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 09.06.2014]


Limits für Barabhebungen in Europa
„Sie haben versucht größere Mengen Bargeld von ihren Bankkonten abzuheben und es wurde ihnen ganz
kategorisch gesagt: „Nein, Sie können einen Betrag dieser Höhe nicht in Bar haben.“. Als sie um einen
Termin gebeten haben um ihr Geld in bar zu bekommen, wurde ihnen das verweigert. Nur ein unbequemer
Bankangestellter? Dann haben sie ihr Geld auf eine andere Bank überwiesen und versucht, dort das Geld
abzuheben. Sie bekamen genau die gleiche Antwort: „Nein, Sie bekommen Ihr Geld nicht.“
Was also geht hier vor?“
Mark Kempton [Blog-Watch US/UK am 09.06.2014]


Bank-Run: Russen ziehen massiv Geld von US-Konten ab
„Im März haben russische Kontoinhaber mehr als die Hälfte ihrer Einlagen von US-Banken abgezogen. Vor dem Hintergrund drohender Sanktionen haben sie ihr Geld so schnell wie möglich aus den USA geholt. Der Westen schadet sich mit seinen Sanktionen gegen Russland offenbar selbst.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 09.06.2014]


Die Mafia - Der private Geldverleiher
„Regierungen leihen sich nicht etwa Geld bei der Europäischen Zentralbank für etwa 0,1 bis 1 % - NEIN, das ist Ihnen VERBOTEN …, Sie leihen es sich von Privatbanken, diese leihen es sich wiederum von der EZB - und verleihen es dann, bis zu teilweise 10 %, siehe aktuell an Griechenland. Wer aber glaubt, dass Privatbanken das Geld verleihen würden, welches Sie sich bei der Europäischen Zentralbank für 0,1 bis 1% Zinsen leihen, der irrt - denn das bleibt bei der Europäischen Zentralbank als Sicherheit - aus denen Sie dann um den Faktor 90 bis 99 Kredite schöpfen und verleihen können.“
[volksbetrug.net am 06.06.2014]


Blitz-Enteignung: Regierung kürzt Lebens-Versicherungen
„Die Lage bei den großen Versicherern ist offenbar kritisch: Die Bundesregierung hat am frühen Morgen im Schnellverfahren Maßnahmen beschlossen, die einen Crash bei den Lebensversicherungen verhindern soll. Die nächste Enteignungswelle ist damit perfekt. Die Kunden müssen sich auf gravierende Verluste einstellen. Banken und Regierungen retten sich selbst auf Kosten der Sparer.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 04.06.2014]


123 Millionen Menschen in Armut: Das Ende der Zivilisation in Europa
„Wegen der Schuldenkrise können die Euro-Staaten ihre sozialen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen. 123 Millionen Menschen sind Opfer der Armut, darunter 800.000 Kinder. Sie sind die ersten Opfer einer verantwortungslosen Politik, die den Machterhalt über den Gesellschaftsvertrag gestellt hat. Gewerkschaften warnen: Es geht weiter abwärts.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 04.06.2014]


EZB-Pläne: „Die Enteignung der Sparer wird massiv vorangetrieben“
„Die EZB hat eine spektakuläre Crash-Warnung herausgegeben. Sollte es tatsächlich zu einer Währungsreform kommen, werden die Besitzer von Staatsanleihen besonders verlieren. Das wird vor allem die Lebens- und Rentenversicherungen betreffen. Aber auch das Geld auf dem Sparbuch wird drastisch entwertet.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 01.06.2014]


Die Wahrheit über “Bankpleiten“
„Der Begriff “Zocker-Banken“ ist also die Realität und nicht irgendein Kampfbegriff einer Erzkommunistin. Die Banker wetten tatsächlich um 100 Milliarden, wo morgen der DAX steht und wenn sie die Wette verloren haben, ist das Geld der Anleger futsch. So einfach.“
’killerbee’ [volksbetrug.net am 31.05.2014]


UNGLAUBLICH!!! Bankenmachenschaften - Konferenzausschnitt v. Mai 2014 in Wien
’sparkydog2’

 


Der Banken-Insider, der die Seiten wechselte ...
„Dass sich Harvey Friedmann nun mit seinem brisanten Insiderwissen und seinen juristischen Fähigkeiten auf die andere Seite schlägt und sogar eigenes Vermögen investiert, diesen korrupten und skrupellosen Machtapparat zu Fall zu bringen, ist ein gewaltiger Glücksfall. Vielleicht bringt er auch andere Insider-Systemlinge dazu, diese Strukturen effizient und rigoros zu bekämpfen und vielleicht schlussendlich auch zu Fall zu bringen. Hoffen wir das Beste und vor allem, dass ihm nichts "passiert"! Denn dieses Systemnetzwerk funktioniert nur, wenn alle Beteiligten zusammenspielen: die Banken, die Politik, die Medien, die Justiz, die Versicherungen, die Konzerne, ...“
Johannes [Schnittpunkt:2012 am 23.05.2014]


Kredit-Klemme: Die Billionen der EZB landen bei einer kleinen Finanz-Elite
„Die EZB wird immer mehr zum Gefangenen ihrer eigenen Niedrigzins-Politik. Trotz des massiven Gelddruckens herrscht in Europa eine Kredit-Klemme. Wohin aber gehen die Billionen? Netzwerk-Analysen zeigen: Die Profiteure sind einige wenige große Unternehmen der global agierenden Finanz-Industrie. Je mehr Geld in den Markt gepumpt wird, umso massiver ist die Umverteilung von unten nach oben.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.05.2014]


Schwellenländer machen gegen IWF und Weltbank mobil
„Die Gründung einer eigenen Förderbank in den Schwellenländern rückt näher. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich offenbar auf die Struktur einer Konkurrenz zu IWF und Weltbank geeinigt. Sie wollen keine politischen Forderungen aus den USA mehr akzeptieren.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 30.05.2014]


Crash-Warnung: EZB fordert Banken und Investoren auf, sich zu schützen
„Wenige Tage nach der EU-Wahl meldet sich Mario Draghi mit einer spektakulären Crash-Warnung. In der Sprache der Zentralbanker heißt das, es bestehe die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“. Die EZB, die ja durch den Stresstest Einblick in die Bücher der Banken hat, ahnt offenbar Schlimmes - und rät Banken und Investoren dringend, Vorsorge zu treffen.“
[Deutsche Mittelstands Nachrichten am 29.05.2014]


EZB rüstet sich für den goldenen Schuß
„Die europäische Zentralbank, EZB, hat bereits alle klassischen Waffen in ihrem Arsenal eingesetzt, um die Wirtschaft zu stimulieren. Der Erfolg lässt auf sich warten.  In Frankreich, Italien, Portugal, Holland und Zypern schrumpft die Wirtschaft. Im Juni drohen nun negative Zinsen.“
[Jenny´s Blog am 25.05.2014]


EU-Wahl 2014: Sparguthaben in höchster Gefahr
„Wie nach allen Wahlen wird auch diesmal den Bürgern erst danach reiner Wein eingeschenkt, nur dass er diesmal besonders bitter für das Wahlvolk sein wird. Alle nationalen Regierungen, zögern eine Veröffentlichung des Ausmaßes einer bevorstehenden Krise hinaus.“
[MMnews am 25.05.2014]


Greenwald: „US-Dienste haben großes Interesse an Banking und Geldflüssen“
„Der Journalist Glenn Greenwald hat erstmals angedeutet, dass die Amerikaner das europäische Finanzsystem ausspionieren. Man kann davon ausgehen, dass auch die Bundesbank, die EZB und alle deutschen Banken von den Amerikanern routinemäßig und rund um die Uhr angezapft werden. Das ist vor dem Banken-Stresstest von erheblicher Bedeutung.“
[Deutsche Mittelstands Nachrichten am 24.05.2014]


Russland stößt US-Staatsanleihen in Rekordhöhe ab, aber in was investiert es stattdessen?
„In der vergangenen Woche berichteten wir auf der Grundlage von TIC-Daten (Treasury International Capital) eine monatlich und vierteljährlich erscheinende Zusammenstellung des amerikanischen Finanzministeriums, in der der Kapitalfluss in die oder aus den USA heraus im Zusammenhang mit Käufen und Verkäufen amerikanischer Wertpapiere und Finanzinstrumente aufgelistet ist), dass zwar einerseits »Belgien« weiterhin in beispielloser Höhe amerikanische Staatsanleihen kauft, ein anderes Land demgegenüber aber amerikanische Staatsanleihen in beispielloser Höhe verkauft. Im März alleine trennte sich Russland von US-Staatsanleihen im Wert von 26 Milliarden Dollar oder einem Fünftel seines Besitzes.“
Tyler Durden [Kopp Online am 23.05.2014]


Barclays zahlt Bußgeld wegen Goldpreis-Manipulation
„Die britische Finanzaufsicht hat ein Bußgeld in Höhe von 32 Millionen Euro gegen Barclays verhängt. Die britische Großbank soll von 2004 bis 2013 an der Manipulation des Goldpreises mitgewirkt haben.“
[Deutsche Mittelstands Nachrichten am 23.05.2014]


Plant George Soros wieder einen schwarzen Mittwoch?
„Wenn Soros seine Bank-Aktien abstößt und in anderen Bereichen investiert, dann signalisiert er damit, dass dort kein Geld mehr zu verdienen ist - dass das System am Ende ist.“
Chris Carrington [Blog-Watch US/UK am 22.05.2014]


Geldsystem: Trügerische Ruhe vor dem finalen Exitus
„Das Schlaraffenland existiert nicht mehr lange. Das Finanzsystem liegt am Boden, viele westliche Staaten sind bankrott und die Regierungen nehmen immer mehr Schulden auf – Schulden, die niemals bezahlt werden können.“
Egon von Greyerz [Der klare Blick am 21.05.2014]


Niedrige Zinsen: Kommt nun der Bailout für die Lebensversicherungen?
„Der IWF schlägt Alarm: Die niedrigen Zinsen bedrohen die Lebensversicherungen. Die Truppe von Christine Lagarde schlägt daher vor, die Politik solle die Versicherer retten. Weil den Versicherten massive Verluste drohen, könnte nun der Bailout kommen: Eine Umverteilung ist auf der ersten Blick weniger brutal als der glatte Diebstahl.“
[Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 20.05.2014]


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